Vom 29.-31. März fand der Erste Kaderlehrgang der Jugend im Jahr 2015 in Erlangen statt, bei dem insgesamt acht Jugendliche aus ganz Deutschland teilnahmen. Neben viel Billardtraining mit Bundestrainer Wolfgang Zenkner (Karambolbillard) und Bundestrainer Gerd Kunz (Kegelbillard), waren auch Koordinationsübungen mit Tennisbällen und ein kleines Fußball Match bei herrlichem Sonnenschein an der Tagesordnung. Die Highlights beim Lehrgang waren das Trainieren mit dem MyWebsport System, welches ermöglicht gespielte Positionen erneut exakt aufzustellen, sowie das Ferntraining über dieses System mit Weltmeister Marco Zanetti aus Bozen.

v.l.n.r.: Gerd Kunz (Brundestrainer Kegelbillard), Marcel Back, Max Gabel, Tom Löwe, Tobias Bourdick, Simon Blondeel, Michael Ramge, Lukas Blondeel, Paul Seßler.

Tom Löwe gerade beim Training mit Marco Zanetti (auf dem Bildschirm zu sehen). Mithilfe des Lasers können die Positionen der Bälle exakt rekonstruiert werden.

beim Training mit Lehrmeister Wolfgang Zenkner

Bei der diesjährigen bayerischen Meisterschaft in der freien Partie am Turnierbillard konnte Martin Gräsel seiner Favoritenstellung gerecht werden und den Titel nach Erlangen holen.

Auf heimischen Tischen gelang ihm dabei mit einem GD von über 150 Punkten pro Aufnahme eine persönliche Bestleistung, die auch in Bayern seit über 30 Jahren nicht mehr erreicht worden war. Bereits in der ersten Partie, die er mit 300:0 ohne einen einzigen Fehlstoß in nur einer Aufnahme gewann, zeigte er, dass der Titel nur über ihn zu holen war. Er verlor dann zwar gegen den Mitfavoriten Johann Reiter aus Pfaffen­hofen, der wiederum seine erste Partie überraschend verloren hatte. Reiter benötigte dabei ebenfalls nur eine Aufnahme. In der entscheidenden Partie gegen den Außenseiter Rigo Kurtz aus Bad Tölz fand Martin Gräsel aber zu seiner Stärke zurück und beendete die Partie in zwei Aufnahmen mit einer Schlussserie von 205 Punkten.

Mit dem Titel und dieser Leistung hat er auch das Ticket zur deutschen Meisterschaft im Herbst 2015 gelöst und wird dort als einer der Favoriten an den Start gehen.

Ordentliche Versammlung der Billardabteilung

 am Donnerstag,12.Februar 2015 19:30 im Billardsaal       

 Tagesordnung:           -Bericht der Abteilungsleitung

                                    -Bericht der Sportwarte

                                    -Bericht des Kassenwartes

                                    -Bericht der Kassenprüfer

                                    -Entlastung der Abteilungsleitung

                                    -eventuelle Anträge

                                    -Verschiedenes

Anträge können gemäß Abteilungsordnung entweder schriftlich eine Woche vor der Versammlung oder, wenn die Mehrheit dem zustimmt, auch mündlich gestellt werden.

Brett 4: Peter Neubauer – Jürgen Pichler

Man kann durchaus von einem verschlafenen Partiebeginn sprechen, wenn man nach 15 Aufnahmen nur 2 Punkte machen konnte. Im Gegensatz zur gestrigen Partie gelang Jürgen Pichler anfangs so gut wie nichts, während Peter Neubauer auf Mannheimer Seite fröhlich vor sich hinspielte und nun mit 13:2 führte. Erst mit einer dann folgenden Serie von 7 Punkten konnte Jürgen Pichler den Anschluß herstellen. Nach weiteren 4 Aufnahmen gelang ihm erstmals die Führung, die er bis zum Schluß nicht mehr hergab. Der Endstand von 40:33 in 52 Aufnahmen war aber der einzige Lichtblick auf Erlanger Seite.

Brett 3: Nami van Tran – Andreas Schenkel

Hier begann van Tran zunächst sehr konzentriert, und Andreas Schenkel hatte große Mühe, diesem Tempo zu folgen. Nach 6 Aufnahmen stand es bereits 13;5. Allerdings hielt diese hohe Führung dann doch nicht, und zur Pause stand es 20:18 in 21 Aufnahmen. Nach der Pause das gleiche Bild: Wieder zog van Tran davon und Andreas Schenkel musste sich Punkt um Punkt herankämpfen. Aber an diesem Tag blieb die Aufholjagd vergebens, und die Partie endete mit einer Niederlage für den ATSV. Endstand 40:36 in 43 Aufnahmen.

Damit war immer noch alles möglich, 2 : 2 zur Halbzeit

Brett 2: Klaus Keßler - Joachim Back

Nach erstem Abtasten ergriff Klaus Keßler zunächst die Initiative und ging durch einige kleine Serien in Führung. Leider kam Joachim Back mit dem Tisch überhaupt nicht zurecht, und so konnte er keinen Anschluß herstellen. Erst beim Zwischenstand von 30:10 in 21 Aufnahmen ließ Keßler etwas nach und verfehlte mehrere leichte Positionen, da der Tisch nun immer kürzer lief. Dies ließ Joachim Back noch einmal herankommen, allerdings kam - wie auch am Brett 3 - die Aufholjagd zu spät. Letztlich souverän beendete Klaus Keßler diese Partie zum Endstand von 40:31 in guten 37 Aufnahmen.

Brett 1: Kang In Won - Andreas Efler

Am Spitzenbrett wurde zu Beginn großartiges Billard gezeigt. Allerdings konnte sich kein Spieler absetzen, und da mittlerweile betont defensiv gespielt wurde, ging es mit 21:20 in 19 Aufnahmen für Kang in die Pause. Nach der Pause konnte Andreas Efler zunächst bei 24:23 in 23 Aufnahmen erstmals die Führung übernehmen. Dann jedoch gelangen dem Mannheimer in den folgenden 3 Aufnahmen die noch benötigten 17 Punkte. Mit Serien von 9, 5 und 3 Punkten beendete er die Partie zum Endstand von 40:30 in starken 26 Aufnahmen.

Endergebnis somit 6:2 für Mannheim

Durch diese Niederlage in Mannheim wurden wir für unsere schwächste Saisonleistung bestraft. Mit nunmehr 7:3 Punkten liegen wir zur Zeit auf dem 3.Platz in der Tabelle.

Brett 3:

Andreas Schenkel kam anfangs überhaupt nicht mit den Tischverhältnissen zurecht, und da sein Gegner ebenfalls kaum punktete, lief die Partie bis zum Zwischenstand von 11:10 in 24 Aufnahmen in ganz bescheidenen Bahnen. Dann jedoch konnte sich Andreas mit zwei kleinen Serien von 4 und 3 Punkten ein wenig absetzen. Nachdem nun auch sein Gegner besser mitpunktete, wurde die Partie wesentlich offener mit auch besser spielbaren Positionen. Letztlich konnte Andreas Schenkel die Entwicklung am Tisch immer mehr nutzen und die Partie mit 40:27 in noch sehr guten 39 Aufnahmen für sich entscheiden.

Brett 2:

Mit Joachim Back und Reiner Neff trafen in der vorgezogenen Spielpaarung zwei ehemalige Erlanger Mannschaftskameraden aufeinander. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit einem Niveau von ungefähr 1,0 Durchschnitt. Sehenswerte Punkte wechselten sich allerdings mit fahrlässig ausgelassenen Punkten ab, so dass auch ein höherer Durchschnitt von beiden Spielern im Bereich des Möglichen war. Bis zum Stand von 28:27 in 27 Aufnahmen waren beide immer nur maximal 2 Punkte auseinander, als Joachim Back, begünstigt durch einen Glücksball eine Serie von 6 Punkten gelang. Reiner Neff konnte zunächst nicht wieder kontern, allerdings begann nun eine Schwächphase von Joachim, die ca. 10 Fehlaufnahmen nach sich zog. Es begann nun ein zähes Spiel um jeden Punkt und Reiner Neff kämpfte sich wieder heran. Beim Stand von 39:36 in mittlerweile 47 Aufnahmen hatte Joachim Back die Möglichkeit auszustoßen. Dies misslang jedoch in den folgenden 3 Aufnahmen, und so konnte Reiner Neff mit 2 Serien von je 2 Punkten die Partie doch noch für sich entscheiden.

Brett 4:

In dieser Partie zwischen Jürgen Pichler und dem sehr erfahrenen Heilbronner Hans Dahringer trauten die spärlichen Zuschauer ihren Augen nicht. Jürgen Pichler legte los wie die Feuerwehr und nach 5 Aufnahmen stand es bereits 14:0. In diesem Stil ging die Partie weiter, vor allem da Dahringer sehr unglücklich spielte und auch exzellent gespielte Bälle meist nur hauchdünn vorbei gingen und er immer wieder spielbare Einstiegsbälle hinterließ. Dies nutzte Jürgen Pichler mit einer unglaublichen Konstanz konsequent aus, und der Vorsprung wuchs schließlich auf 30:4 in 13 Aufnahmen. Nach der anschließenden kleinen Pause fand Jürgen Pichler zunächst den roten Faden nicht mehr und konnte in den folgenden 5 Aufnahmen nicht punkten, dann jedoch beendete er die starke Partie mit dem Endstand von 40:12 und 26 Aufnahmen. Damit führten wir 4:2 und alles schaute auf die Partie am Spitzenbrett.

Brett 1:

Beide Spieler begannen hier sehr nervös und agierten für ihre Klasse ungewohnt unsicher, was sich im Zwischenstand von 15:17 in 22 Aufnahmen für den Heilbronner Frank Sudar widerspiegelte. Natürlich spielten beide Spieler in dieser Phase betont defensiv, trotzdem gelang es Andreas Efler, nach und nach sich besser auf die Tischverhältnisse einzustellen und nun auch regelmäßig zu punkten. Mit kleineren Serien erspielte er sich einen Vorsprung von 8 Punkten, und beim Zwischenstand von 35:28 in 37 Aufnahmen war man auf Erlanger Seite sehr optimistisch. Aber Frank Sudar blieb dran, und mit einer sehr starken Serie von 6 Punkten fand er wieder Anschluß. Außerdem hinterließ er nun kaum machbare Positionen, und er beendete diese Partie schließlich zum Endstand von 40:38 in 42 Aufnahmen.

Ein schmerzlicher Punktverlust für den ATSV, der zwei ganz knappe Partien verlor und trotzdem mit einem Gesamtdurchschnitt von exakt 1,0 Pkt. pro Aufnahme ansprechendes Dreibandbillard zeigte.

BC Regensburg – ATSV Erlangen 2:6

An Brett 4 spielte Jürgen Pichler im Gegensatz zu den letzten Partien wie entfesselt und erspielte sich von Beginn an einen deutlichen Vorsprung, bedingt auch durch das etwas nachlässige Spiel seines Gegners Christian Baier, dem so gut wie nichts gelang. 21:5 in 15 Aufnahmen war ein Zwischenstand, und es ging in diesem Stil weiter. Letztlich endete diese Partie mit einem klaren  40:13 Sieg in 31 Aufnahmen.

Andreas Schenkel an Brett 3 musste da schon mit deutlich mehr Gegenwehr rechnen. Beide Spieler begannen sehr offensiv und so entwickelte sich eine spannende Partie, in der Andreas Schenkel immer ein paar Punkte in Führung lag. Beim Stand von 18:22 in 20 Aufnahmen für Andreas Schenkel aber gelang Tay Dien Truong vom BC Regensburg eine Serie von 9 Punkten, und die Führung wechselte erstmals. Nach und nach kämpfte sich Andreas aber wieder heran, und beim Stand von 28:28 in 27 Aufnahmen herrschte wieder Gleichstand. Bis plötzlich Tay Dien wieder eine Serie von diesmal 6 Punkten gelang. Nochmals gelang Andreas eine Aufholjagd und beim Stand von 37:36 für Tay Dien spielte dieser ein etwas fragwürdiges Dessin. Der Ball ging vorbei, und Andreas Schenkel konnte mit gekonntem Spiel mit einer Schlußserie von 4 Punkten zum 40:37 in 37 Aufnahmen ausstoßen.

Damit stand es 4:0 für uns zur Halbzeit

An Brett 2 hatte Joachim Back einen ganz schweren Stand gegen Roman Bachmaier. Schon nach wenigen Aufnahmen hatte man den Eindruck, dass sich die Partie sehr zäh entwickeln würde. Sehr schwere Einstiegsbälle, häufig press an der Bande stehende Bälle und teils unlösbare Positionen machten es Joachim Back nahezu unmöglich zu punkten, und so konnte sich Roman Bachmaier, obwohl auch nicht in Topform spielend, immer mehr absetzen. Der Pausenstand von 21:10 in 23 Aufnahmen spiegelt das Kräfteverhältnis eindeutig wider. Nach der Pause änderte sich leider nur wenig, und so musste Joachim Back eine klare 25:40 Niederlage in 39 Aufnahmen quittieren.

Damit musste unser Spitzenmann Andreas Efler gegen seinen Angstgegner Tom Wagner mindestens ein Unentschieden erreichen, um den Mannschaftssieg abzusichern. Zu Beginn startete die Partie ein wenig nervös, und beide Spieler mussten sich erst mal an die Bedingungen auf den fast neu überzogenen Billardtischen gewöhnen. Keiner konnte sich absetzen, und so plätscherte die Partie dahin. Von 13:13 in 14 Aufnahmen über 20:21 in 19 Aufnahmen für Tom Wagner ging es in die Pause.

Dann aber gelang Andreas Efler eine starke Serie von 10 Punkten. Anschließend hatte Tom Wagner einen leichten Einsteiger, den er aber sichtlich frustriert verschoß und gleichzeitig wieder einen einfachen Ball auflegte. Andreas Efler nahm jedoch diese Einladung nicht an und wurde mit 4 sehr schweren Folgeeinsteigern für diese Nachlässigkeit bestraft. Tom Wagner holte Ball um Ball auf bis zum Zwischenstand von 29:27 in 23 Aufnahmen. Dann zog Andreas Efler aber wieder an und hatte beim Stand von 39:29 bereits Matchball, der aber sehr schwer machbar war. Nun noch mal ein Aufbäumen vom Tom Wagner mit einer Serie von 6 Punkten auf 39:35 , ehe Andreas den 40.Punkt vollendete und damit den Mannschaftsieg perfekt machte zum 40:35 in starken 28 Aufnahmen.

Mit einem Mannschafts-GD von 1,074 für den ATSV gegenüber 0,925 für den BC Regensburg wurde von beiden Mannschaften ein sehr hohes Dreibandniveau erreicht.

Mit nunmehr 6:0 Punkten liegen wir nun auf Platz 2 der 2. Bundesliga Dreiband Gruppe B. Tabellenführer sind die Billardfreunde Mannheim mit 7:1 Punkten und einem Spiel mehr.

Die Begegnung am ersten Spieltag in der 2. Bundesliga Dreiband war ein Heimspiel gegen die BF Königshof. In der ersten Spielrunde gewann Jürgen Pichler gegen Hans-Otto Jansen mit 40:24 in 48 Aufnahmen deutlich. Ebenfalls erfolgreich war Andreas Schenkel gegen Michael Neng; er gewann in 35 Aufnahmen mit 40:21. Mit einer starken Schlussserie von 10 Punkten gestaltete Andi ebenfalls einen deutlichen Sieg.
In der zweiten Runde spielte Joachim Back gegen Uwe Matuszak. Nach einem Kopf-an-Kopf Rennen hatte Back am Ende das Nachsehen gegen den Königshofer. Die zähe Partie ging am Ende nur knapp mit 37:40 in 43 Aufnahmen aus. Weniger zäh war die Partie auf Brett 1, in der unser Österreichischer Spieler Andreas Efler gegen Frank Müller spielte. Mit 40:24 in 22 Aufnahmen gewann Efler in Rekordzeit. Die Partie war bereits entschieden, als sich die parallel laufende Partie gerade einmal kurz vor der Halbzeitpause befand. Insgesamt gewann der ATSV mit 6:2 Partiepunkten gegen Königshof. Mit einem Mannschaftsdurchschnitt von 1,061 war das auch eine sehr ordentliche Leistung von der Erlanger Mannschaft.

Am Sonntag gastierte bei uns der BSC Merzenich. Die ersatzgeschwächte Mannschaft hatte es schwer, in Erlangen etwas zu reißen. Jürgen Pichler gewann deutlich gegen den Ersatzspieler Rolf Classen mit 39:23 in 60 Aufnahmen. Eng wurde es allerdings in der Partie Andreas Schenkel gegen Michael Königs: Sie trennten sich unentschieden mit 40:40 in 57 Aufnahmen. Nach den bescheidenen Leistungen in der ersten Spielrunde gab es einen deutlichen Aufwärtstrend. Joachim Back gewann gegen Paul Call mit 40:28 in 35 Aufnahmen, was einem GD von 1,143 entspricht. Andreas Efler konnte an die starke Leistung des Vortages anknüpfen;  mit 40:14 in 23 Aufnahmen war das eine klare Sache. Resultierend bedeutete dies einen 7:1 Sieg gegen die Mannschaft aus Merzenich.

Momentan belegt der ATSV Erlangen mit den beiden gewonnenen Begegnungen den 2. Platz in der Tabelle. Nur Mannheim ist aufgrund eines besseren Partiepunkteverhältnis knapp vorne. Andreas Efler ist mit einem ganz starken GD von 1,778 aktuell bester Spieler der gesamten Liga.

Die neue Saison steht in den Startlöchern, da darf ein gutes Material natürlich nicht fehlen. Deshalb werden auch für diese Saison wieder unsere vier großen Bretter neu überzogen. Am Freitagabend, den 12. September, werden die Tische abgebaut und am Wochenende dann neu überzogen. Über fleißige Helfer der Billardabteilung würden wir uns natürlich freuen.

Auf der Versammlung wurden neu in die Abteilungsleitung gewählt:

2. Abteilungsleiter: Alois Biedermann

Kassier: Michael Heß

18 Aktive nahmen an diversen Einzelmeisterschaften auf Bundes, Landes- und Bezirks-Ebene teil.

Herausragend erneut die Bayerische Meisterschaft und der 3. Platz bei "der Deutschen" in der Altersklasse "bis 15" durch Marcel Back (ATSV-Jugendlicher des Jahres 2012).

Und zum Abschluss der Saison erreichten Joachim Back und Jürgen Pichler in der Königs­disziplin Dreiband Platz zwei und drei bei der Bayerischen Meisterschaft. Sie sind damit neben dem Titelverteidiger bereits für die Teilnahme an der gleichen Meisterschaft in der kommenden Saison qualifiziert.

Erste Plätze erreichten auch:

 - Werner Petri in der Bezirksmeisterschaft (BM) Freie Partie Klasse 3+4

 - Klaus Schoppe in der BM Freie Partie Klasse 5 und in der BM Cadre 35/2 Klasse 4

 - Stefan Heß in der BM Dreiband Klasse V