Billard News

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Bayrische Meisterschaft Cadre 52/2 kleines Billard Klasse 1 und 2

Am 21./22.04.2012 fand beim ATSV die bayrische Meisterschaft im Cadre 52/2 am kleinen Billard statt.

Bei dieser Disziplin werden verschiedene Linien auf dem Billard eingezeichnet und die Spieler dürfen in den daraus resultierenden Vierecken nur 2 Karambolagen machen, dann muss eine Kugel aus dem Viereck heraus. Diese Disziplin ist sehr anspruchsvoll und erfordert ein hohes Mass an Kontrolle der Billardkugeln.

Fünf Teilnehmer fanden sich nur in Erlangen ein, und es entwickelte sich ein spannendes Turnier mit teils sehr guten Partien. Zunächst gewann Martin Gräsel gegen Reinhold Lemke dank einer hervorragenden Serie von 74 Punkten (die zweitbeste des Turniers) deutlich, aber noch getoppt von Johann Reiter, der gegen den jungen Adrian Ryll nur 8 Aufnahmen für die erforderlichen 200 Punkte benötigte.

In der 2. Runde dann schlug Adrian Ryll ebenfalls in nur 8 Aufnahmen und mit der Höchstserie von 78 Punkten Martin Gräsel deutlich. Am anderen Tisch unterlag Reinhold Lemke erneut, diesmal gegen Stephan Müller vom SV Vötting.

In der dritten Runde gewann Martin Gräsel gegen Stephan Müller , während Johann Reiter die Hoffnungen von Reinhold Lemke auf eine gute Platzierung zunichte machte in 12 Aufnahmen mit 200-72.

Am Sonntag dann holte auch Adrian Ryll seinen 2. Sieg gegen Reinhold Lemke, der dadurch den letzten Platz belegte. Johann Reiter baute seine Erfolgsserie weiter aus und gewann gegen Stephan Müller knapp mit 130-119 Punkte bei maximal 15 Aufnahmen.

In der Schlussrunde dann noch einmal Hoffnung für Martin Gräsel. Bei einem deutlichen Sieg und einem gleichzeitigen Punktverlust von Adrian Ryll konnte er sich noch Hoffnungen auf den Turniersieg machen. Unter dem Druck des unbedingten Gewinnenmüssens verkrampfte Martin Gräsel aber immer mehr und letztlich setzte sich Johann Reiter völlig verdient und deutlich mit 200-118 durch und wurde verlustpunktfrei bayrischer Meister im Cadre 52/2. Für Martin Gräsel reichte es zum 3. Platz, Vizemeister wurde Adrian Ryll aus Coburg.

1. Johann Reiter(Pfaffenhofen) 8 Punkte GD 15,87

2. Adrian Ryll (BC Coburg) 6 Punkte GD 14,26

3. Martin Gräsel (ATSV Erlangen) 4 Punkte GD 10,89

4. Stephan Müller(SV Vötting) 2 Punkte GD 10,56

5. Reinhold Lemke ( BC Neu-Ulm) 0 Punkte GD 5,22

Gräsel zum 4. Mal in Folge BM

Martin Gräsel konnte zum vierten Mal in Folge die Bayerischen Meisterschaften in der Freien Partie am kleinen Brett gewinnen. Bei der bereits am 26. Februar stattfindende Meisterschaft konnte sich Gräsel erneut gegen seinen ärgsten Widersacher Johann Reiter durchsetzen. Reiter legte zwar gegen Moritz Mayer und Oliver Lieb zwei überlegen gewonnene Partien vor, in denen er jeweils nur 2 (!) Aufnahmen für die 300 Punkte benötigte, aber im entscheidenden Spiel verlor er. Gräsel konnte hier in 3 Aufnahmen ausmachen, was ihm nach den ebenfalls gewonnenen Partien gegen Mayer und Lieb den Sieg brachte.

Trotzdem, dass Raiter einen Generaldurchschnitt (GD) von 105 (!) erreichte, konnte Gräsel mit seiner konstanten Spielstärke in den entscheidenden Momenten die Punkte erringen, so dass auch der respektable GD von 60 (also im Schnitt 5 Aufnahmen pro Spiel!) für die Meisterschaft ausreichte. Wir gratulieren !

Bundesliga-Siege: Abstiegsgespenst verjagt

Durch eine sehenswerte Leistung gegen den BSG Duisburg am Samstag und den BCC Witten am Sonntag des Wochenendes vom 5./6. Februar in Erlangen ist das Abstiegsgespenst erst einmal in weite Ferne gerückt. Während am Samstag Joachim Back seine Spitzenleistung (GD von 1,25!) gegen den bayerischen Oberligisten Landau vom letzten Januar-Wochenende nicht wiederholen konnte und gegen Karel Brandt klar mit 27:40 in 48 verlor, konnte Jens Krüger gegen Carsten Raspel einen äußerst knappen Sieg mit 40:39 in 45 erringen. Damit lag es nun in der 2. Runde an Andreas Efler und Michael Puse das Resultat gegen Duisburg zu gestalten. Efler sah lange Zeit wie der sichere Sieger aus, doch Dieter Großjung kämpfte sich gegen Ende des Spiels immer weiter heran. Letztendlich konnte Efler die Partie mit 50:46 in nur 37 Aufnahmen doch noch für sich entscheiden. Der Gegner von Puse, Hans-Jürgen Kühl konnte lange Zeit recht gut mithalten, verlor aber doch dann deutlich mit 50:35 in ebenfalls recht guten 39 Aufnahmen. Damit stand der 6:2 Sieg gegen Duisburg fest.

Am Sonntag lief es für die Mannen aus Erlangen noch besser. Zwar konnte Jens Krüger seinen Gegner Ettgar Bettzieche aus Witten nicht mehr einholen, nachdem dieser die beachtliche Tages-Höchstserie von 11 Punkten gespielt hatte, aber Jürgen Pichler, der am Vortag verhindert war, konnte seinen Gegner Uwe Kerls mit 40:35 in 47 in Schach halten. In der zweiten Runde sicherte sich Michael Puse das Spiel gegen Ronny Lindemann mit 50:39 in hervorragenden 36 Aufnahmen. In blendender Verfassung präsentierte sich auch Andreas Efler, der gegen Stefan Gala mit einer Weltklasseleistung 50:27 in nur 24 Aufnahmen (GD: 2,083!) gewann. Mit dem besten Mannschafts-GD der Saison von 1,170 konnten auch gegen Witten 2 Punkte mit dem Ergebnis von 6:2 gesichert werden.

Damit steht der ATSV auf dem 7. Tabellenplatz mit 9:15 4 Punkte vor seinen Mitkonkurrenten Herne (5:19), Neustadt (5:19) und München (3:21). Die Abstiegsgefahr ist zwar noch nicht endgültig gebannt, da die schweren Gegner noch kommen (26./27. Februar beim Tabellenzweiten Elversberg und beim Top-Favoriten Horster-Eck), aber auch Herne und Neustadt müssen noch in Erlangen spielen.

Marcel Back Dritter bei den Junioren

Nachdem der erst 13-jährige Marcel Back kürzlich bei der Bezirksmeisterschaft im Dreiband der Klasse IV mit einem GD von 0,487 für Aufsehen sorgte, zeigte er mit dem 3. Platz bei den Bayerischen Juniorenmeisterschaften in Landau, dass er wohl zukünftig zu den Favoriten bei Dreiband-Jugend-Wettbewerebn gehören wird. Zwar konnte er seine wesentlich älteren Konkurrenten Phillip Hreczuch (Landau) und Moritz Mayer (Coburg) nicht bezwingen, konnte aber mit klaren Siegen über seine Mitspieler Manuel Hess, Markus Lideck (beide Landau) und Florian Büttner (Regensburg) seine Ausnahmestellung in seiner Altersstufe beweisen. Mit seiner ruhigen Spielweise erzielte er immerhin einen GD von 0,355

Etwas überraschend war der Ausgang des Endspiels. Während Hreczuch vor dem entscheidenden Match gegen Mayer einen GD von 0,71 aufwies hatte Mayer nur 0,49 vorgelegt. Das Endspiel gewann jedoch Mayer mit 20:15 und wurde damit bayerischer Juniorenmeister.

Hier könnt ihr den vollständigen Bericht aus der Billardarea einsehen. Die Ergebnisse findet ihr hier.

Dreiband-Talent mit Leistungssprung

Marcel Back heißt der erst 13-jährige Überraschungs-Zweite bei den Bezirksmeisterschaften im Dreiband der Klasse IV in Coburg am vergangenen Wochenende. Nachdem Marcel Anfang Oktober sich den Sieg in der Klasse V mit einem Generaldurchschnitt von 0,294 geholt hat, durfte er nur durch den Umstand die Klasse IV mitspielen, dass sich nur 7 Mann für dieses Turnier meldeten und er das Spielerfeld auf optimale 8 Mann ergänzte; denn die Grenze liegt eigentlich bei einem GD von 0,300.

Was dann in Coburg passierte, setzte nicht nur die Spieler des Turniers in Erstaunen, sondern überraschte auch die eigenen Clubmitglieder. Während die meisten Trainingsspiele im Dieter-Schumacher-Saal mit einen GD um die 0,350 endeten und man ihm klarmachte, dass er auch mit einem Ausscheiden rechnen muss, gewann er alle 3 Spiele der Turnier-Vorrunde mit einem GD von 0,500. Auch am nächsten Tag spielte er kaum schwächer, gewann ein Spiel und hatte ein Unentschieden. Im Endspiel hätte er fast noch den überragend spielenden Coburger Wilfried Schwesinger geschlagen und unterlag nur knapp mit 24:25 in 39 Aufnahmen, was einem GD von 0,615 (!) entspricht.

Der erreichte Turnier-GD von 0,487 berechtigt Marcel jetzt sogar in der Klasse III (GD 0,450 - 0,599) mitzuspielen, in der ein Großteil der Bayernliga-Spieler vertreten ist.

Es sieht ganz so aus, als ob Marcel Back in die Fußstapfen seines Vaters Joachim Back treten wird, der ja als Bundesligaspieler beim ATSV auch ein exzellenter Dreibandspieler ist.

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Die Favoriten ins Wanken gebracht

Am Wochenende des 6./7. November waren beim ATSV Erlangen im Rahmen der Dreiband-Bundesliga die beiden Top-Favoriten Horster-Eck (samstags) und Elversberg (sonntags) zu Gast. Horster-Eck schickte an Stelle des verhinderten Ex-Weltmeisters Törbjorn Blomdahl den erst 18-jährigen frischgebackenen koreanischen Junioren-Weltmeister Haeng Jik Kim. Der Wettkampf begann mit den Paarungen Jürgen Pichler (ATSV) gegen den für die Nationalmannschaft spielenden Thorsten Frings und Jens Krüger (ATSV) gegen Markus Dömer. Während Pichler gegen Frings chancenlos blieb und mit 14:40 in 23 Aufnahmen klar verlor, konnte sich Krüger gegen Dömer mit 40:36 (in 44) behaupten. Als dann in der zweiten Runde der für den ATSV spielende Österreicher Andreas Efler gegen den deutschen Top-Nationalspieler Martin Horn mit 40:33 in Führung ging und auch Michael Puse aus Halle gegen Haeng Jik Kim teilweise die Nase vorn hatte, lag eine Sensation in der Luft. Doch mit der Routine eines Weltklassespielers konterte Horn und konnte die Partie noch mit 50:46 (in 33) herumreißen. Auch Puse musste schließlich den mit brillantem Feingefühl spielenden Kim den Sieg mit 45:50 (in 38) überlassen, so dass die Begegnung doch noch mit 2:6 verloren ging und Horster-Eck weiterhin die Tabelle ohne Verlustpunkt anführt.

Etwas besser lief es am Sonntag. Auch der BC Elversberg verzichtete auf seinen belgischen Ex-Weltmeister Jef Philipoom und trat dafür, da ein ausländischer Spieler erlaubt ist, mit dem Belgier Kurt Ceulemans an. Wieder hieß es nach der ersten Runde 2:2; denn der gut aufgelegte Krüger ließ Volker Marx mit 40:22 (in 27) keine Chance, aber Pichler musste Klaus-Bernhard Bosel mit 30:40 (in 31) den Sieg überlassen. Danach konnte auch Efler den frühzeitig mit einem komfortablen Vorsprung in Führung gehenden „Hansi“ Schirmbrand, der vor Jahren auch einmal für Erlangen spielte, nicht stoppen und verlor mit 36:50 (in 29). Dagegen lieferten sich Puse und Ceulemans ein wahrhaft spannendes Duell bis zum Ende, bei dem die hohe Kunst des Defensiv-Spiels deutlich sichtbar wurde. Der knappe Sieg durch Puse von 50:49 (in 58) wurde dann auch heftig umjubelt; denn ein 4:4 Unentschieden gegen den Favoriten bedeutet auf jeden Fall einen Erfolg und lässt auf einen Mittelfeld-Tabellenplatz zum Ende der Saison hoffen.

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Gräsel erneut Dritter bei deutscher Meisterschaft

Bei den deutschen Billard-Meisterschaften in Bad Wildungen in der Nähe von Kassel konnte Martin Gräsel seine Platzierung des Vorjahres wiederholen. Die Meisterschaften fanden vom 22.-30. Oktober in sämtlichen Billardarten, nämlich Pool, Snooker und Karambol im Kurhaus bzw. im Hotel Maritim statt.

Als amtierender bayerischer Meister in der Karambol-Disziplin „Freie Partie, kleiner Tisch“ hatte sich Gräsel für die Teilnahme in dieser Disziplin qualifiziert. Es wurde in 2 Vierergruppen gespielt. Der Gruppenerste spielte jeweils gegen den Gruppenzweiten der anderen Gruppe im Halbfinale. In den auf 10 Aufnahmen und 300 Punkten begrenzten Partien konnte Gräsel die Spiele gegen Armin Stengel (214:157) und Enrico Hucke (300:268) für sich entscheiden, verlor jedoch gegen den späteren Sieger Horst Wiedemann (118:300).

Als Gruppenzweiter bestritt Gräsel das Halbfinale gegen den Sieger der ersten Gruppe Nicolai Wischnowski, der bereits nach 4 Aufnahmen den Sieg mit 300 : 95 Punkten sicherstellte und damit Gräsel auf den 3. Platz verwies (der 4. Platz wurde nicht ausgespielt). Mit einem Gesamtdurchschnitt von 24,3 konnte Gräsel zwar nicht glänzen, aber entscheidend war der Kampfgeist und die Taktik in den wichtigen Momenten, was schließlich durch die Bronze-Medaille belohnt wurde.

Alle Ergebnisse der deutschen Meisterschaft können hier eingesehen werden.

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Weltmeister zu Gast in Erlangen

Am Wochenende des 6./7. November werden im Rahmen der Dreiband-Bundesliga die Top-Favoriten für den deutschen Meister-Titel, nämlich Horster-Eck und BC Elversberg erwartet. Horster-Eck (Samstag 14 Uhr) spielt im Dieter-Schumacher-Saal voraussichtlich mit dem frischgebackenen Junioren-Weltmeister im Dreiband, dem erst 18-jährigen Koreaner Haeng Jik Kim, der den mehrfachen Dreiband-Weltmeister Torbjörn Blomdahl vertritt. Außerdem tritt Martin Horn (ehemaliger Weltmeister im Einband und mehrfacher Mannschaftsweltmeister) und sein Nationalmannschaftskollege Thorsten Frings an. Auch der Vorjahresmeister BC Elversberg (Sonntag 11 Uhr) kann mit einem Ex-Weltmeister aufwarten, nämlich dem Belgier Jef Philipoom.

Freuen wir uns auf ein hochklassiges Billard-Wochenende, an dem der ATSV jeden Punktgewinn schon als Erfolg feiern darf. Der Eintritt ist natürlich - wie immer - frei.

Bundesliga: Auswärtsniederlagen am Wochenende

Leider konnten am Wochenende 9./10. Oktober Niederlagen nicht vermieden werden. Zu stark spielten die Gegner auf, die ausgerechnet gegen den ATSV ihre besten Saisonauftritte hatten. Konnte Andreas Schenkel gegen Uwe Kerls noch knapp mit 40:39 in Witten gewinnen, so konnte Jürgen Pichler gegen Ronny Lindemann mit 34:40 nichts mehr ausrichten. Auch spielten Eddy Leppens mit 50:33 (in 27) gegen Andreas Efler und Stefan Gala in 50:29 (in 33) gegen Michael Puse überragend, so dass am Ende nur ein 2:6 gehalten werden konnte.

Am Sonntag war der Gegner sogar noch besser; denn mit einem Mannschafts-Durchschnitt von 1,429 bot Duisburg eine hervorragende Gesamtleistung. Raspel gegen Schenkel 40:28 in 29, Kühl gegen Pichler 40:37 in 35, Großjung gegen Puse 50:27 in 34 und Merckx gegen Efler 50:32 in 28 waren die Ergebnisse, was den Endstand von 0:8 bedeutete.

Sehenswert dürften die beiden nächsten Heimspiele am Wochenende, den 6./7.November sein, wenn hier in Erlangen die Top-Favoriten Horster-Eck und Elversberg zu Gast sind und auch der mehrmalige Dreiband-Weltmeister Torbjörn Blomdahl und die deutschen Nationalspieler Martin Horn und Thorsten Frings erwartet werden. Ein Punktgewinn an diesem Wochenende wäre schon ein Erfolg.

Gelungener Bundesliga-Auftakt im Dreiband

Im ersten Bundesligaspiel der Saison 2010/11 musste der ATSV Erlangen beim BSV München antreten. Während Jürgen Pichler (ATSV) den Newcomer Kai Siepmann mit 40:35 (in 47) in Schach halten konnte hatte Andreas Schenkel einen schweren Stand gegen Hans Sieger (BSV) und verlor klar mit 25:40 (in 42).

Es mussten also die beiden folgenden Spiele an Brett 1 (Andreas Efler) und Brett 2 (Michael Puse) die Entscheidung bringen. Während Andreas Efler schon nach der halben Spielzeit gegen Norbert Ohagen mit 10 Punkten in Führung lag und diese zum Endstand von 50:33 (in 45) noch ausbauen konnte, lieferten sich Michael Puse und der für München spielende Österreicher Andreas Horvath bis zum Schluss ein Duell auf Messers Schneide, das Puse knapp mit 50:48 (in 56) für sich entscheiden konnte.

Damit holte sich der ATSV Erlangen mit 6:2 auswärts die ersten beiden Matchpunkte , was auch psychlogisch für den weiteren Spielverlauf von Vorteil sein dürfte.